top of page

2025: Unterstützung für die SOPHIA-Ambulanz am Kinder-UKE

  • 22. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 2. Juli

ree

Die Huckfeldt-Weber Kinderstiftung fördert mit 20.000 Euro die Arbeit der SOPHIA-Ambulanz, die sich für Kinder mit chronischen Nierenerkrankungen und deren Familien einsetzt. Ziel ist es, die psychologische, psychiatrische und sozialrechtliche Versorgung der jungen Patient*innen frühzeitig und ganzheitlich sicherzustellen.


Kinder mit langwierigen körperlichen Erkrankungen sind oft psychisch stark belastet – ebenso wie ihre Familien. Die SOPHIA-Ambulanz schließt hier eine wichtige Versorgungslücke: Sie bietet eine interdisziplinäre Beratung, die medizinische, seelische und soziale Aspekte miteinander verknüpft. So entsteht ein umfassendes Unterstützungsangebot, das Familien im Alltag entlastet und langfristig zur Stabilisierung der Gesundheit beiträgt.


Mit der Förderung durch die Huckfeldt-Weber Kinderstiftung wird dieses wichtige Angebot weiter ausgebaut – für eine kindgerechte Versorgung, die Körper und Seele gleichermaßen im Blick hat.

"Chronisch nierenkranke Kinder sind in der oft langen Dialyse- und Wartezeit bis zur Transplantation Schmerzen, Ängsten und sozialer Isolation ausgesetzt. Die Hürde für Eltern in dieser Situation zusätzlich kinderpsychiatrische Beratung anzunehmen ist hoch. Dank der Unterstützung durch die Huckfeldt-Weber Kinderstiftung kann eine Kinderpsychiaterin das Team der Kindernephrologie zusätzlich unterstützen, bei Bedarf vor Ort Diagnostik und Behandlung anbieten und somit einer Chronifizierung psychischer Symptome vorbeugen."

Dr. Stefanie Kraft, Diplom-Psychologin am Kinder-UKE


 
 
bottom of page